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Junge Gründerinnen und Gründer

 

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VBKI START-UP

VBKI meets Start-ups

Kontakte knüpfen via Stoppuhr

Foto: VBKI

Am 25. Oktober drehte sich wieder das Datingkarussell bei unserem etablierten Veranstaltungsformat: dem Business Speed Dating.Old und New Economy können einiges voneinander lernen können – das ist schon lange bekannt. Aber wie können neue Talente gewonnen und bestehende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert werden? Welche Möglichkeiten gibt es, damit New Work in Unternehmen wirklich gelebt wird?

Etablierte Unternehmen, wie die Gegenbauer Gruppe oder die Tegel Project GmbH, nutzten den Abend im Porsche Innovations Lab, um sich über diese Fragen im drei-minütigen Kennenlerngespräch mit jungen Gründerinnen und Gründern, wie beispielsweise der Regional Hero GmbH oder der Taste Twelve GmbH, auszutauschen.
Die Stoppuhr tat dabei unerbittlich ihr Werk – nach 180 Sekunden läutete es und der Wechsel zum nächsten Gesprächspartner stand fest. Visitenkarten wurden ausgetauscht und neben vielen heiteren und unterhaltsamen Momenten wurden auch erste geschäftliche Kontakte geknüpft.

UNTERNEHMERTREFFEN

„Wir werden irgendwann auf dem Mond leben“

Unternehmertreffen mit dem NewSpace Startup Neurospace

Das Leben auf einem anderen Planeten möglich machen – dafür brennt das Berliner Startup Neurospace, das seit 2020 an der Entwicklung eines Moon Rovers arbeitet. Auf dem VBKI-Unternehmertreffen in Kooperation mit der Berliner Morgenpost sprach Gründerin und CEO Irene Selvanathan mit der Unternehmerin Lea-Sophie Cramer über ihre Ambitionen und Visionen.

Neurospace ist nur eins von vielen Raumfahrt-Unternehmen, das sich auf die Mondforschung konzentriert. Das Team von Ingenieuren hinter der gebürtigen Sri Lankerin beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Moon Rovers, basierend auf einer bestehenden Baustruktur eines Satelliten. In drei Jahren soll das kleine Mondfahrzeug das Leben auf dem Mond weiter ebnen. Es wird in der Lage sein beispielsweise Strahlung und verschiedene Rohstoffvorkommen auf dem Mond zu erforschen und mithilfe von Künstlicher Intelligenz eigenständig zu agieren.
Irene Selvanathan beschreibt das Projekt ihres Unternehmens nicht nur als eine Herzensangelegenheit, sondern auch als eine kollektive Möglichkeit wichtige Erkenntnisse in der Mondforschung weiter voranzutreiben. „Vergleichsweise ist der Mond immer noch sehr unbekannt. Daher suchen wir Leute, die mit uns zusammenarbeiten wollen – seien es Partner, Kunden oder Begeisterte, die bei der Entwicklung unseres Rovers mitwirken“, so Selvanathan.
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